Brailleschrift aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Brailleschrift [bʁaj-] wird von stark Sehbehinderten und Blinden benutzt, ist also eine Blindenschrift. Sie wurde 1825 vom Franzosen Louis Braille entwickelt. Die Schrift arbeitet mit Punktmustern, die von hinten in das Papier gepresst sind, so dass sie als Erhöhung mit den Fingerspitzen abgegriffen werden können.